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Nr.: 0325--Unfall wird zu versuchtem Tötungsdelikt--

Julius-Brecht-Allee - 14.06.2016



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Ort: Bremen-Vahr, Julius-Brecht-Allee / Konrad-Adenauer-Allee
Zeit: 10.06.16, 12.30 Uhr

Nach dem schweren Verkehrsunfall vom vergangenen Freitag (siehe
hierzu auch Pressemitteilung Nr. 0322) ermitteln Polizei und
Staatsanwaltschaft Bremen nun aufgrund der Schwere der Tat und
insbesondere des äußerst grob verkehrswidrigen Verhaltens des
Verursachers wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Bereits am
Wochenende war eine Ermittlungsgruppe eingerichtet worden.

Durch die neue Einstufung des Deliktes hat die Mordkommission in
enger Zusammenarbeit mit dem Verkehrskommissariat die weiteren
Ermittlungen übernommen. Die Polizei ermittelt weiter unter Hochdruck
mit dem Ziel, schnellstmöglich den flüchtigen Unfallverursacher zu
fassen und der Tat zu überführen. Um einen Ermittlungserfolg im
laufenden Verfahren nicht zu gefährden, können zur Zeit keine
weiteren Angaben zu aktuellen Ermittlungsergebnissen und
polizeilichen Maßnahmen gemacht werden.

Der flüchtige Unfallwagen konnte bislang noch nicht aufgefunden
werden. Ermittlungen ergaben, dass es sich dabei um einen Pkw der
Marke Opel Astra (5-Türer) vom Typ J in der Farbe Silber, genauere
Farbbezeichnung 'diamantblau' handelt. Das Fahrzeug muss auf der
Beifahrerseite vorne rechts beschädigt sein. An der Unfallstelle
wurde die Abdeckung des rechten Außenspiegels sichergestellt.

Die Ermittler fragen:

- Wer kann Angaben zum Verbleib des Fahrzeuges machen? - Wo wurde
so ein Fahrzeug zur Reparatur vorgestellt? - Wer kann Angaben zu
eventuellen Ersatzteilbestellungen zu diesem Fahrzeugtyp machen? -
Wurde das Fahrzeug vielleicht zum Verkauf angeboten? - Wer kann
Angaben zu den Fahrzeugführern machen?

Hinweise zum Unfallgeschehen, zu dem flüchtigen Opel Astra mit dem
amtlichen Kennzeichen HB-BA 351 oder zu dem Fahrer des Wagens werden
an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer (0421) 362-3888
erbeten.

Der Zustand des schwer verletzten 13-Jährigen ist nach wie vor
kritisch. Er schwebt noch immer in Lebensgefahr.




Rückfragen bitte an:
Pressestelle Polizei Bremen
Franka Haedke
Telefon: 0421/362-12114/-115
Fax: 0421/362-3749
pressestelle@polizei.bremen.de
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

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