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Nr.: 0260 -Radfahrer in Lebensgefahr-

Arsterdamm - 16.05.2016



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Ort: Bremen-Kattenturm, Arsterdamm
Zeit: 15.05.16, 09.30 Uhr

Nach einem schweren Verkehrsunfall in Kattenturm schwebt ein 63
Jahre alter Bremer seit gestern Morgen in Lebensgefahr. Er hatte
zuvor als Radfahrer die Fahrbahn gekreuzt und war dabei direkt vor
ein Auto gefahren.

Gegen 09.30 Uhr befuhr ein 39 Jahre alter Mann aus
Osterholz-Scharmbeck mit seinem Mercedes den Arsterdamm in
stadtauswärtiger Richtung. Plötzlich fuhr ihm ein von rechts
entgegenkommender Fahrradfahrer direkt vor sein Auto. Trotz sofort
eingeleiteter Vollbremsung konnte der 39-Jährige einen Zusammenstoß
nicht mehr verhindern. Der Radfahrer prallte gegen die
Windschutzscheibe des Mercedes´ und kam anschließend schwer verletzt
auf dem Asphalt auf. Der 63-Jährige war am Unfallort nicht
ansprechbar und schwebt trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen
und Notoperation weiterhin in Lebensgefahr. Die Straße musste für die
Dauer der polizeilichen Unfallaufnahme voll gesperrt werden.

Am vorangegangenen Pfingstfreitag und -samstag ereigneten sich
zudem weitere Verkehrsunfälle mit leichter verletzten Kindern im
Stadtgebiet. In der Feldhauser Straße in Borgfeld stieß am späten
Freitagnachmittag eine 53 Jahre alte Autofahrerin mit einem sieben
Jahre alten Jungen auf seinem Fahrrad zusammen. Das Kind wurde
glücklicherweise nur leicht am Knie verletzt. Am Samstagnachmittag
fuhr die 45 Jahre alte Fahrerin eines silbernen Suzuki auf einem
Parkplatz in der Teneverstraße einem fünf Jahre alten Jungen auf den
Fuß. Der Junge war zuvor in einem unbeobachteten Moment aus dem nicht
mit einer Kindersicherung versehenen Wagen seines Vaters geklettert
und direkt gegen das langsam fahrende Auto gelaufen. Der 5-Jährige
konnte nach ambulanter Behandlung in einer Kinderklinik in die Obhut
seiner Eltern entlassen werden. Sämtliche Unfallhergänge wurden an
das Verkehrskommissariat übergeben. Die Ursachenermittlungen dauern
an.




Rückfragen bitte an:
Pressestelle Polizei Bremen
Ines Roddewig
Telefon: 0421 362-12114
pressestelle@polizei.bremen.de
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

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